Als der geldgierige Captain Robert Everton im Auge eines Hurrikans ein verlassenes Forschungsschiff des russischen Militärs findet, spekuliert er auf Finderlohn. Leider macht er die Rechnung ohne die außerirdische Lebensform, die sich in der Technik des Schiffs eingenistet hat und Menschen als Feinde betrachtet …
Kurz nachdem ihre Mutter auf seltsame Weise verschwindet, muss Teenager Clary feststellen, dass die Welt in Wirklichkeit voller Dämonen, Vampire, Werwölfe und Zauberer ist – und sie dazu gehört und den Laden mal ordentlich aufräumen muss.
Die untoten Necromonger wollen mit militärischer Macht die ganze Galaxis unterjochen – bloß gut, dass Riddick gerade in der Nähe ist und eine Prophezeiung ihm rät, der obersten Necromonger plattzumachen.
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
Lange hat es gedauert, so richtig wahr wurde der Halo-Film auch hier nicht. Immerhin setzte mal fünf Webisoden zum Halo-4-Spielstart einfach zu einem Spielfilm zusammen und hoffte, das Resultat wäre irgendwie gut und würde seine Zielgruppe schon finden. Das Ergebnis: „Halo 4: Forward Unto Dawn“ ist ein passabler, keineswegs schlechter MilSciFi-Streifen, in dem der „Master Chief“ allerdings erst zum Finale seinen Auftritt hat …
Ein Schurke infiziert sich mit Alien-Parasiten, um seinen Nebenbuhler besser bekämpfen zu können. Oder so. Egal: In diesem prima B-Movie mischen sich Creature-Feature und Cop-Film zu einer billigen, aber gelungen Melange mit (armseligen, aber netten) Future-Noir-Einsprengseln. B-Tipp für SF-Fans.
Jack Deth, Hard-boiled-Detective aus der Zukunft, muss per Zeitreise ins Jahr 1985, weil ein Superschurke mit telepathischer Willenskontrolle menschen zu bösartigen „Trancers“ macht. WItziger B-Trash.