Verschlagwortet: Riesen-Monster
Als der geldgierige Captain Robert Everton im Auge eines Hurrikans ein verlassenes Forschungsschiff des russischen Militärs findet, spekuliert er auf Finderlohn. Leider macht er die Rechnung ohne die außerirdische Lebensform, die sich in der Technik des Schiffs eingenistet hat und Menschen als Feinde betrachtet …
Ein wucherndes Mutantenwesen mutiert und überwuchert alles, bis man es aufhält – und aus ist der Film.
Yor muss seine Herkunft ergründen und tritt mit schönen Frauen und treuen Gefährten gegen Urzeitmonster, Wüstenzombies, Höhlenmenschen, Roboter und finstere Imperatoren an … muss man das gesehen haben? (Ja!)
In Under the Mountain – Vulkan der dunklen Mächte wollen Gestaltwandler aus dem All die Erde vernichten. Nur telepathische Zwillinge können sie aufhalten. Mit Steinen.
Rutger Hauer mimt den verdammt knallharten, verdammt abgebrühten Ermittler Harley Stone. Seit der siebzehnschrötige Detektiv vor Jahren seinen Partner verlor, rast er wie ein Wahnsinniger durch die stinkende Londoner Kloake und ballert herum – auf Phantome, mutmaßen seine Kollegen, die ihn nicht ausstehen können. Schokolade und gezuckerter Kaffee sind Stones einzige Verbündete auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Serienmörder, der vorzugsweise bei Vollmond zuschlägt und seinen Opfern das Herz aus dem Leib reißt.
Mutierte Mega-Pythons und Mega-Alligatoren auf Sterioden gehen sich gegenseitig an die Gurgel und hinterlassen in den Everglades Schutt und Asche.
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten – als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland…
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von „Sayônara, Jûpetâ“ (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: „Bye-Bye Jupiter“.
Charmanter Science-Fiction-Katastrophenfilm, den man am besten mit viel Koffein und wenig Verstand genießt. Für Liebhaber japanischer Modell-Crash-Filme ein absolutes Muss…
Leserbewertung: [Total: 1 Average: 3] Man nehme: vier Raumfahrer wie frisch geschnitzt auf dem Seminar für hölzerne Charaktere: Der harte Captain; der kluge Wissenschaftler (mit -Ziegenbart und -Brille), die schreckhafte Frau, der einfache Mann...