Verschlagwortet: versunkene Zivilisation
Zwei von Routinemissionen gelangweilte Astronauten reisen zum Mond, um dort nach dem Rechten zu sehen – was sie (noch) nicht wissen: Dort erwartet man sie bereits. Als Ersatzteile für die geplante Invasion der Erde … nur gut, dass sie Uzis und was zum Sprengen eingepackt haben!
Zeichentrick-Sci-Fi: Die schöne Julie verfolgt einen vom Bösen infizierten Wahnsinnigen, der auf der Suche nach Unsterblichkeit ihr Volk ausrottete …
In der Videospiel-Verfilmung „Doom“ tritt ein Trupp harter Soldaten an, um auf einem fernen Planeten im Gefecht mit merkwürdigen Mutant-Monstern Mann für aufgerieben zu werden. Das hat durchaus seine Reize…
Und wieder eine Mission zum Mars: Diesmal sind sieben Leute an Bord, sechs davon steigen in die Landefähre, einer bleibt im Orbiter. Irgendetwas geht schief, und die Mission crasht auf dem Mars, der Captain geht dabei drauf, da waren es nur noch fünf: zwei Frauen und drei Männer sitzen in der (roten) Tinte. Ihr Schiff hat kein Triebwerk mehr, eine Rettungsmission von der Erde bräuchte gut zweieinhalb Jahre – doch die Vorräte reichen maximal ein Jahr. Was tun?
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von „Sayônara, Jûpetâ“ (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: „Bye-Bye Jupiter“.