Kurz nachdem ihre Mutter auf seltsame Weise verschwindet, muss Teenager Clary feststellen, dass die Welt in Wirklichkeit voller Dämonen, Vampire, Werwölfe und Zauberer ist – und sie dazu gehört und den Laden mal ordentlich aufräumen muss.
In einer dystopischen Zukunft geht der zynische Trinker Jansen als Polizist den Spuren einer Bombendrohung nach: Sie führen in den nicht vorhandenen 31. Stock eines monopolistischen Medienkonzerns und zu einer langjährigen Verschwörung …
Techniker Jack flickt Killerdrohnen und vögelt ab und zu seine Frau im Pool, was will man mehr vom Leben auf der verlassenen Erde? Wenn da nur nicht die seltsamen Träume einer anderen Vergangenheit wären…
Grelle SF-Satire: Einmal im Jahr bringen die reichen Amerikaner straffrei die armen Amerikaner um; schlecht für Mittelschicht-Aufsteiger James, der ein Herz hat und einem Verfolgten Obdach gewährt und so den Zorn des Mobs auf sich zieht …
„Universal Soldier“ Deveroux ermordet vor Johns Augen seine Frau und seine Tochter. Von dieser Erinnerung ziemlich motiviert, sinnt John auf Rache … doch erst einmal muss John herauskriegen, wer John eigentlich ist – in einem finsteren Action-Reißer, den man gesehen haben muss.
Die untoten Necromonger wollen mit militärischer Macht die ganze Galaxis unterjochen – bloß gut, dass Riddick gerade in der Nähe ist und eine Prophezeiung ihm rät, der obersten Necromonger plattzumachen.
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
John Preston spürt Sinnesverbrecher auf: Menschen, die sich weigern, sich mit der Droge Prozium emotionslos zu machen und alte Bücher, Bilder, Platten lieber genießen, statt sie zu verbrennen. Als ihm das Prozium ausgeht, entwickelt er selbst Gefühle … in einem dystopischen Polizeistaat bekanntlich wenig empfehlenswert.