Im Film Outpost 37 / Alien Outpost begleiten zwei Dokumentarfilmer eine Militäreinheit, die gegen aufständische Einheimische und versprengte Außerirdische kämpft. Es dampft das Testosteron der harten Männer mit den weichen Herzen …
Militärs kämpfen gegen Aliens. PR-Fritze Tom Cruise will sich drücken – und manövriert sich so in eine Zeitschleife, in der er solange stirbt, bis er lernt, zu überleben. Lohnt sich das?
Auf Dante 01 ist das Inferno los: Die gefangenen Psychopathen drehen durch, die Station wurde gehackt und droht, auf dem Planeten zu zerschellen. Nur gut, dass der Messias gerade an Bord gekommen ist …
„Ein Film wie ein Erdbeben,ein Mann wie ein Vulkan“ – mit dieser peppigen Tagline kam 1982 ein Film in die Kinos, der das Prädikat „dumpfes Gemetzel“ neu definierte. Im Rückblick ist der Schwert-und-Magie-Fantasy-Streifen geradezu genial.
Ach, diese Kritiker immer: Das Conan Remake von 2011 sei ein Reinfall, sagen sie. Blödsinn, sage ich. Routiniert runtergekurbeltes Blutbad. Unterhaltsam auf die Leinwand geklatschter B-Trash. Mit einem wunderbar sympathischen Muskelmann, der nur Wein, Weib und Gesang im Sinn hat. Und natürlich Rache.
Colter Stevens durchlebt immer wieder die scheinbar gleichen letzten acht Minuten im Leben eines Fahrgastes, der bei einem Bomben-Attentat auf seinen Zug ums Leben kam. Seine Mission: Er soll allen möglichen Hinweisen nachgehen, um in der Virtualität den Täter aufzuspüren, damit der auch in der Realität gefasst werden kann.
Der ehemalige Konföderierten-Soldat Jonah Hex muss gefesselt zusehen, wie der finstere Schurke Turnbull sein Haus und seine Familie abfackelt. Jonah stirbt, aber nur beinahe – und sinnt hernach mit übersinnlichen Kräften auf Rache.