Verschlagwortet: schöne Wissenschaftlerin
Man nehme den gut abgehangenen Klassiker „The Thing“ von 1982. Man zerre ihn auf einen Bürokopierer, drücke auf COPY und heraus kommt: „The Thing“ (2011). Das „Prequel“ erzählt die Geschichte der norwegischen Polarstation in der Antarktis, die usprünglich das Raumschiff fand. Was ihr schlecht bekam. Kann der Aufguss mit dem Original mithalten?
Ein Mann so kalt wie sein Bier: Commander Scott Bradley. Der galaktische Problemlöser mit der zarten Söldner-Seele beseitigt je nach Tageslaune mal Rebellen, mal Regimes. Er existiert in Form verschiedener Storys seit dem letzten Jahrtausend, als Buch seit Mai 2011.
Papa Odin nimmt seinem Sohn Thor seine göttliche Macht und den Hammer weg und schmeißt ihn aus Asgard raus. Der junge Wilde wird verbannt nach Midgard – bei uns Sterblichen besser bekannt als „die Erde“. Natürlich hat den Schabernack sein eifersüchtiger Halbbruder Loki eingefädelt, und dem ist die Verbannung nicht genug…
Mutierte Mega-Pythons und Mega-Alligatoren auf Sterioden gehen sich gegenseitig an die Gurgel und hinterlassen in den Everglades Schutt und Asche.
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von „Sayônara, Jûpetâ“ (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: „Bye-Bye Jupiter“.
Einem Film, der „Sharkman“ heißt und auf dem Titel ein malerisches Monster mit mehreren Reihen von Reißzähnen trägt, dem kann man einfach nicht böse sein.