Im Delos-Freizeitpark vergnügen sich Menschen in künstlichen Welten. Weil im früheren Park die Droiden durchdrehten, checken die Reporter CHuck und Tracy, ob diesmal alles mit rechten Dingen zugeht. Was natürlich nicht der Fall ist….
Die Roboter wollen die Herrschaft übernehmen! Man kann es verstehen – denn möglicherweise haben sie den Science-Fiction-Film „Westworld“ gesehen, in dem unbarmherzige Urlauber ihren Spaß daran haben, Androiden in historischen Kulissen niederzumetzeln…
Man nehme den gut abgehangenen Klassiker „The Thing“ von 1982. Man zerre ihn auf einen Bürokopierer, drücke auf COPY und heraus kommt: „The Thing“ (2011). Das „Prequel“ erzählt die Geschichte der norwegischen Polarstation in der Antarktis, die usprünglich das Raumschiff fand. Was ihr schlecht bekam. Kann der Aufguss mit dem Original mithalten?
Aliens & Cowboys gabs schon 1994: Unter dem Titel „Oblivion“ erschien ein Western-Sci-Fi-Crossover-Weichkäse, den man sich auch heute noch ansehen kann – sofern man ein großes Herz für Trash, eine Flasche Brandy und zu viel Zeit hat, versteht sich…
Besser als Science Fiction ist nur Steampunk mit Wildwest-Elementen plus irgendwelchen Mega-Vampiren … dachten sich wohl die Leute, die sich „Priest“ ausgedacht haben. Das ist mit 60 Mio US$ gewiss nicht als B-Movie geplant gewesen. Aber trotzdem eines geworden…
Immer öfter scheint das, was bei Verbrechen laut Zeugen passiert ist, nicht mehr mit dem übereinzustimmen, was die überall autonom herumkrabbelnden, intelligent vernetzten Video-Überwachungskameras aufgezeichnet haben. Was stimmt nicht mit den „Eyeborgs“?
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten – als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland…
Und wieder eine Mission zum Mars: Diesmal sind sieben Leute an Bord, sechs davon steigen in die Landefähre, einer bleibt im Orbiter. Irgendetwas geht schief, und die Mission crasht auf dem Mars, der Captain geht dabei drauf, da waren es nur noch fünf: zwei Frauen und drei Männer sitzen in der (roten) Tinte. Ihr Schiff hat kein Triebwerk mehr, eine Rettungsmission von der Erde bräuchte gut zweieinhalb Jahre – doch die Vorräte reichen maximal ein Jahr. Was tun?