Verschlagwortet: Forschungsstation
Als der geldgierige Captain Robert Everton im Auge eines Hurrikans ein verlassenes Forschungsschiff des russischen Militärs findet, spekuliert er auf Finderlohn. Leider macht er die Rechnung ohne die außerirdische Lebensform, die sich in der Technik des Schiffs eingenistet hat und Menschen als Feinde betrachtet …
In Stormhouse nimmt das Militär ein ‚paranormales Wesen‘ gefangen – so was geht ja nie gut aus…
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
Auf einer Forschungsstation auf Xarbia entfleucht den Doktoren ein Mutant-Glibberwesen, das sich rasant reproduzieren und alles in Glibber verwandeln kann …
Als dürstender SF-Film-Fan greift man in seiner Verzweiflung nach jedem Strohhalm – nur harte SF-Fans auf Entzug sollten dabei nach „The Ark“ greifen…
Paul W.S. Anderson hat mit der Resident-Evil-Reihe einen mittelmäßigen Zombie-Streifen zum milliardenschweren Franchise aufgebaut. In Teil 5 beweist er erneut, dass er alles kann, außer Geschichten zu erzählen.
Auf Dante 01 ist das Inferno los: Die gefangenen Psychopathen drehen durch, die Station wurde gehackt und droht, auf dem Planeten zu zerschellen. Nur gut, dass der Messias gerade an Bord gekommen ist …
In der Videospiel-Verfilmung „Doom“ tritt ein Trupp harter Soldaten an, um auf einem fernen Planeten im Gefecht mit merkwürdigen Mutant-Monstern Mann für aufgerieben zu werden. Das hat durchaus seine Reize…
Man nehme den gut abgehangenen Klassiker „The Thing“ von 1982. Man zerre ihn auf einen Bürokopierer, drücke auf COPY und heraus kommt: „The Thing“ (2011). Das „Prequel“ erzählt die Geschichte der norwegischen Polarstation in der Antarktis, die usprünglich das Raumschiff fand. Was ihr schlecht bekam. Kann der Aufguss mit dem Original mithalten?
Eine Gruppe von Journalisten wird endlich und ganz offiziell zur Area 51 eingeladen. Denn das Militär will offen zugeben: Ja, wir bauen hier ein paar streng geheime Superwaffen – aber Aliens haben wir hier nicht. Natürlich lügt er…