„Universal Soldier“ Deveroux ermordet vor Johns Augen seine Frau und seine Tochter. Von dieser Erinnerung ziemlich motiviert, sinnt John auf Rache … doch erst einmal muss John herauskriegen, wer John eigentlich ist – in einem finsteren Action-Reißer, den man gesehen haben muss.
Yor muss seine Herkunft ergründen und tritt mit schönen Frauen und treuen Gefährten gegen Urzeitmonster, Wüstenzombies, Höhlenmenschen, Roboter und finstere Imperatoren an … muss man das gesehen haben? (Ja!)
Jack Deth, Hard-boiled-Detective aus der Zukunft, muss per Zeitreise ins Jahr 1985, weil ein Superschurke mit telepathischer Willenskontrolle menschen zu bösartigen „Trancers“ macht. WItziger B-Trash.
„Ein Film wie ein Erdbeben,ein Mann wie ein Vulkan“ – mit dieser peppigen Tagline kam 1982 ein Film in die Kinos, der das Prädikat „dumpfes Gemetzel“ neu definierte. Im Rückblick ist der Schwert-und-Magie-Fantasy-Streifen geradezu genial.
Ach, diese Kritiker immer: Das Conan Remake von 2011 sei ein Reinfall, sagen sie. Blödsinn, sage ich. Routiniert runtergekurbeltes Blutbad. Unterhaltsam auf die Leinwand geklatschter B-Trash. Mit einem wunderbar sympathischen Muskelmann, der nur Wein, Weib und Gesang im Sinn hat. Und natürlich Rache.
Die Friedensverhandlungen zur Beendigung eines Jahrzehnte dauernden galaktischen Krieges sollen sabotiert werden – der Held muss die Agentin, die entsprechende Informationen hat, durch allerlei Gefahren und Feinde eskortieren.
Der ehemalige Konföderierten-Soldat Jonah Hex muss gefesselt zusehen, wie der finstere Schurke Turnbull sein Haus und seine Familie abfackelt. Jonah stirbt, aber nur beinahe – und sinnt hernach mit übersinnlichen Kräften auf Rache.
Einem Film, der „Sharkman“ heißt und auf dem Titel ein malerisches Monster mit mehreren Reihen von Reißzähnen trägt, dem kann man einfach nicht böse sein.