Schlagwörter: Ausserirdische
Rutger Hauer mimt den verdammt knallharten, verdammt abgebrühten Ermittler Harley Stone. Seit der siebzehnschrötige Detektiv vor Jahren seinen Partner verlor, rast er wie ein Wahnsinniger durch die stinkende Londoner Kloake und ballert herum – auf Phantome, mutmaßen seine Kollegen, die ihn nicht ausstehen können. Schokolade und gezuckerter Kaffee sind Stones einzige Verbündete auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Serienmörder, der vorzugsweise bei Vollmond zuschlägt und seinen Opfern das Herz aus dem Leib reißt.
Man nehme den gut abgehangenen Klassiker „The Thing“ von 1982. Man zerre ihn auf einen Bürokopierer, drücke auf COPY und heraus kommt: „The Thing“ (2011). Das „Prequel“ erzählt die Geschichte der norwegischen Polarstation in der Antarktis, die usprünglich das Raumschiff fand. Was ihr schlecht bekam. Kann der Aufguss mit dem Original mithalten?
Eine Gruppe von Journalisten wird endlich und ganz offiziell zur Area 51 eingeladen. Denn das Militär will offen zugeben: Ja, wir bauen hier ein paar streng geheime Superwaffen – aber Aliens haben wir hier nicht. Natürlich lügt er…
Zwei Soldaten jagen einen entflohenen Gefangenen: Den Vertreter einen verfeindeten Volkes, der während der Überführung ausgebüchst ist – und die Möglichkeit in den Händen hält, sich für die Zerstörung seines Planeten und die Ausrottung seiner Art furchtbar zu rächen. Low-Budget-SF-Jagd mit gutem Drehbuch.
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten – als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland…
Leserbewertung: [Total: 2 Average: 4]H.P. Lovecrafts „Die Farbe aus dem All“ (The Colour Out of Space, 1927, enthalten z.B. in The Best of H.P. Lovecraft und Namenlose Kulte) gilt unter den Fans des Meisters...
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von „Sayônara, Jûpetâ“ (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: „Bye-Bye Jupiter“.
Hey, hören Sie sich mal die Story von Star Crystal an! Also: Die Crew des Raumschiffs SC-37 holt ein Objekt an Bord … heraus schlüpft ein schleimiges Monster … es verzehrt nach und nach die Mannschaftsmitglieder … Hey, das hatten wie noch nie!
Leserbewertung: [Total: 2 Average: 3.5]Als die Orson-Welles-Hörspielfassung von „Krieg der Welten“ über den Äther ging, dachten viele Zuhörer, die Marsianer würden tatsächlich die Erde invasieren. Es kann damit als ein Urgestein des „Mockumentary“ gelten:...
Leserbewertung: [Total: 1 Average: 3] Man nehme: vier Raumfahrer wie frisch geschnitzt auf dem Seminar für hölzerne Charaktere: Der harte Captain; der kluge Wissenschaftler (mit -Ziegenbart und -Brille), die schreckhafte Frau, der einfache Mann...