Verschlagwortet: religiös
ESA-Astronauten stoßen bei einer Kometen-Mission im All auf ein fremdes Raumschiff und finden drei ausnehmend schöne, aber leichenstarre Menschen in Glassärgen. Auf der Erde erwachen die Aliens und zeigen ihr wahres Gesicht: Es sind Weltraum-Vampire, die allen Menschen ihre Lebenskraft absaugen wollen …
Fünf Teenager fahren mit einem Camper in ein von Gott verlassenes Gebiet, um in aller Abgeschiedenheit ein Wochenende in einer Hütte zu verbringen und ein bisschen Spaß zu haben.
Diverse Personen, die sich nicht mögen, notlanden auf einem Mond voller Monster ausgerechnet in jeder einen Nacht, als diese Ausgang (und Hunger) haben… der einzige, der sie retten kann, ist ein gesuchter Killer, der lieber allein abhauen würde. Das hebt die Stimmung nicht gerade …
In Recreator – Du wirst repliziert treffen drei Twens auf ihre eigenen Klone. Und die wollen ihnen ihr Leben wegnehmen …
John Preston spürt Sinnesverbrecher auf: Menschen, die sich weigern, sich mit der Droge Prozium emotionslos zu machen und alte Bücher, Bilder, Platten lieber genießen, statt sie zu verbrennen. Als ihm das Prozium ausgeht, entwickelt er selbst Gefühle … in einem dystopischen Polizeistaat bekanntlich wenig empfehlenswert.
The Quiet Earth (1984) war zweifellos eines der langweiligsten SF-Machwerke meiner von Godzillafilmen geprägten Kindheitserinnerungen – weil ich jung und dumm war und Raumschlachten, Laserstrahlen und Roboter sehen wollte. Als Erwachsener sollte sich jeder diesen meditativen Streifen ein zweites Mal ansehen
In der dystopischen Zukunft des Jahres 2095 sucht der sterbende Gott Horus nach einem Paar, dass seinen Wunsch nach Unsterblichkeit mit Hilfe eines Kindes umzusetzen vermag. Er findet es in der schönen Mutantin Jill und dem aufgetauten politischen Gefangenen Nikopol.
Eine Gruppe psychotischer Pickelgesichter soll die Menschheit retten und verbockt es beinahe.
Es gibt Blockbuster, B-Movies, TV-Produktionen und Fanfilme. Darunter gibt es noch Filme, die so schlecht daherkommen, dass sie schon wieder unterhaltsam oder wenigstens unfreiwillig komisch sind. Und dann gibt es noch „Star Troopers“ und schnell wird klar: Nach „Lachen“ kommt nur noch „lächerlich“.
Mit ihrem Reality-TV-Team soll eine Reporterin eine Nacht lang das Leben und die Arbeit von ein paar Feuerwehrmännern in Spanien dokumentieren. Was in [•REC] als Routine beginnt, endet in einem klaustrophobischen Zombie-Reißer, den man samt Fortsetzung [•REC]² einfach gesehen haben muss.