Schlagwörter: Near-Future-Sci-Fi
Moon
Bevor der einsame Mond-Arbeiter Sam seine Schicht beenden und nach Hause fliegen kann, baut er einen Unfall. Man kann sich seine Überraschung vorstellen, als er auf der Krankenstation aufwacht und sich seinem Retter gegenübersieht: sich selbst. Coole Prämisse für ein tricktechnisch erstaunlich gelungenes SF-Kammerspiel…
Metropolis
Städtischer Luftverkehr, künstliche Menschen, Video-Chats und eine in zwei Schichten gespaltene Gesellschaft – Metropolis geizte weder an Kitsch noch an spekulativen Visionen, die es tricktechnisch fulminant und architektonisch kolossal umsetzte.
Eyeborgs – Nichts ist, wie es scheint
Immer öfter scheint das, was bei Verbrechen laut Zeugen passiert ist, nicht mehr mit dem übereinzustimmen, was die überall autonom herumkrabbelnden, intelligent vernetzten Video-Überwachungskameras aufgezeichnet haben. Was stimmt nicht mit den „Eyeborgs“?
Monsters
Vor Jahren stürzte eine NASA-Sonde über Mexiko ab. An Bord befanden sich wie gewünscht außerirdische Lebensformen. Weniger gewünscht war, dass diese aus der Sonde entkamen und sich in halb Mexiko breit machten – als 100 Meter lange Riesenkraken. Die Infizierte Zone zwischen Mexiko und den USA gilt nun als unpassierbares Niemandsland…
Max Headroom
Leserbewertung: [Total: 1 Average: 3]Kann mir einer erklären, warum bis heute kein nennenswerter Release der nicht ganz unerheblichen TV-Serie Max Headroom zu haben ist?
Náufragos – Gestrandet
Und wieder eine Mission zum Mars: Diesmal sind sieben Leute an Bord, sechs davon steigen in die Landefähre, einer bleibt im Orbiter. Irgendetwas geht schief, und die Mission crasht auf dem Mars, der Captain geht dabei drauf, da waren es nur noch fünf: zwei Frauen und drei Männer sitzen in der (roten) Tinte. Ihr Schiff hat kein Triebwerk mehr, eine Rettungsmission von der Erde bräuchte gut zweieinhalb Jahre – doch die Vorräte reichen maximal ein Jahr. Was tun?
Operation Jupiter Inferno
Ein schwarzes Loch steuert auf die Erde zu. Was tun? Es liegt ja fast auf der Hand: Sprengen wir doch einfach den ganzen Jupiter, um das schwarze Loch von seiner Bahn abzulenken. Der internationale Titel von „Sayônara, Jûpetâ“ (Japan, 1983) trifft den Kern der Sache also sehr genau: „Bye-Bye Jupiter“.
Sharkman aka Hammerhead: Shark Frenzy
Einem Film, der „Sharkman“ heißt und auf dem Titel ein malerisches Monster mit mehreren Reihen von Reißzähnen trägt, dem kann man einfach nicht böse sein.